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Wann hast Du Deinem Körper das letzte Mal uneingeschränkte Aufmerksamkeit geschenkt?

Und ich spreche jetzt nicht von Momenten, in denen Du Deinen Zeh angeschlagen oder Dich nach einem üppigen Essen übervoll gefühlt hast.

Der Körper ist unser allerwichtigster Verbündeter, wenn es darum geht, genau wahrzunehmen, was mit uns passiert. Wenn wir Stress erleben, zeigt unser Körper durch Anspannen und Zusammenziehen an verschiedenen Stellen, dass etwas nicht stimmt. Und zwar schon sehr viel früher als wir das mit unserem Geist erfassen können. ...weiterlesen "5 einfache Schritte zu besserer Körperwahrnehmung"

Schlaflos Wenn wir mit unserem Alltag an die Grenzen unserer Kraft stossen, ist es häufig so, dass unsere nicht erledigten Aufgaben uns auch nachts wach halten. Dann werden die Gedanken an "ich war wieder nicht gut genug" oder "was wäre wenn" zu übermächtigen Gegnern unserer Erholung. In solchen Fällen kann es hilfreich sein, sich klar zu machen, dass dies nur Gedanken sind. Und die schlaflose Phase als Übungszeit zu nutzen. Ein Bodyscan kann uns unterstützen, bei dem wir unseren Körper von den Zehen bis zum Kopf genauestens erkunden. (Welche Empfindungen kann ich gerade in meinem linken großen Zeh spüren ... .) Oder auch eine Meditation mit dem Atem als Fokus. So finden wir heraus aus dem Karussell der Gedanken und Befürchtungen und kommen wieder in Kontakt mit unserem ruhebedürftigen Körper.